1. Ich will ein Videoprojekt machen.
2. Orte sind für mich (pathetisch gesprochen) der materielle Ausdruck der „geistigen Situation der Zeit“. Bestimmte Orte spiegeln bestimmte Aspekte unserer Kultur auf eine besondere, verdichtete Weise.
3. Mich interessieren, faszinieren bestimmte Orte.
4. Ich erforsche diese Orte auf eine subjektive Art und Weise mit meiner Videokamera.
5. Der konzeptuelle Rahmen dafür:
1. Verschiedene Orte, scheinbar ohne jeden Zusammenhang werden besucht und mit der Videokamera erforscht.
2. Jeder Ort stellt Material zur Verfügung, dass in einem weiteren Schritt zu einer „Miniatur“ geschnitten wird. Es entsteht somit eine Vielzahl an Kurzfilmen.
3. Diese Kurzfilme werden im letzten Schritt zu einem bestimmten emotionalen Assoziationsraum in einer Videoinstallation zusammengestellt.
Freitag, 11. Juni 2010
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